Schönen vierten Advent
und herzliche Grüße!
Pauls Monika
Schönen vierten Advent
und herzliche Grüße!
Pauls Monika
Gieh Rendier ean Rende,
gieh Schdeann ean die Schearn,
gidds Krisskeand mo schbende,
gieh mir woas oohirrn.
Doas gidd hieh sou schweann
wie rim sai die Doag,
die käis konnd erwoadde,
woas woar noch die Froog?
— On edds Ihr! Und jetzt Ihr! ———————–
Geht’s Rentier in Rente,
gehn Stern in die Schirn,
geht’s Christkind mal spenden,
gehn wir was anhörn.
Das geht hier so schnell
wie rum sind die Tag‘,
die keins konnt erwarten.
Was war noch die Frag?
Again: No translation. Sorry! This is a parody poem about the question „What’s up?“. I have read it fast and faster and slower and then sung it, improvising, just to give it a try. Ich habe das Gedicht, eine Parodie auf die Frage „Was geht?“, schnell und schneller und langsamer gelesen und es dann gesungen, improvisiert, nur um es auszuprobieren. By the way: Schirn is the name of an art galery in Frankfurt/Mai. Übrigens: Die Schirn ist eine Kunsthalle in Frankfurt am Main. Bai se wäi: Die Schearn eas è Kunsdhall ean Fraangkfoadd oom Maai.
All the best, alles Gute, alles Gurre,
Pauls Monika
Wie, du woaddsd off Deehaaell?
Eas kenn Briepdräjer zer Schdell?
Kimmd kenn Waa doa baal ims Egg?
Eas naut Schienes eam Vèschdegg?
Sai die Lääre ächd all zu?
Hossde naut Bessesch zè duh
wie eam Eandernedd sè schobbe,
dè Kobb ean dè Saand sè schdobbe?
Easses Krissdoag edds eam Nu?
Häld enn Schlerre dois doa schuh?
On du, du hossd käi Geschengk?
Wier ech du, ech krääg die Krängk.
Käi Eanfäll, on zè bekweem.
Widd woas gäwwe, wäsd nid, wemm.
Widd woas huh, on wäsd nid, woas.
Waihnoachde, woas weadde doas?
Last minute
Wie, du wart’st auf DHL?
Ist kein Briefträger zur Stell?
Kommt kein Wagen bald ums Eck?
Ist nichts Schönes im Versteck?
Sind die Läden alle zu?
Hast nichts Bessers zu tun,
als im Internet zu shoppen,
den Kopf in den Sand zu stopfen?
Ist es Weihnacht‘ jetzt im Nu?
Hält ein Schlitten draußen schon?
Und du, du hast kein Geschenk?
Wär ich du, es macht‘ mich krank.
Keine Einfäll‘, zu bequem.
Willst was geben, weißt nicht, wem.
Willst was haben, weißt nicht, was.
Weihnachten, was wird denn das?
No translation, sorry. Poems are hard to translate.
Best wishes, alles Gute, alles Gurre,
Pauls Monika
Enn Bär
sass äimo ennerm Baam.
È Keand,
doas noomen ean dè Oarm.
On käis,
der die zwä hadd gesäih,
on kenner,
der doa ean dè Näh,
wossd, woas
vier laangge, laangge Joahrn
bassierd woar,
wer enn Bär verlurn,
doa off dè Fluchd
eam Krigg. Gesuchd,
doch nie gefonne.
Dè Bär plibb doa,
es Keand
mussd foadd.
Nau Heemed,
wohl dieselwe Sonn,
awwer enn annern,
fremde Oadd.
On nirjenns, nirjenns
woar enn Bär sè finne,
der wie der woar,
den es haald nid mieh gobb.
Die Keandhääd
plibb eam Krigg, gaans hinne.
On voom Verdraue
woar dè Glaans frieh obb.
Die Krissdoag
awwer fillsenn ean,
dè kläine
ean dè gruuse Keann.
On Ihr weadd nie
woas drewwer lääse,
denn es deed wieh,
doa, wu enn Bär gewääse.
Ein Bär
saß einmal unterm Tannenbaum.
Ein Kind,
das nahm ihn in den Arm.
Und niemand,
der die zwei gesehn,
und keiner,
der da in der Näh,
wusst’, was
vor langen, langen Jahrn
passiert war,
wer nen Bärn verlorn,
da auf der Flucht,
im Krieg. Gesucht,
doch nie gefunden.
Der Bär blieb da,
das Kind musst’ fort.
Die Heimat neu,
und wohl dieselbe Sonne,
aber ein andrer,
fremder Ort.
Und nirgends, nirgends
war ein Bär zu finden,
der wie der war,
den es halt nicht mehr gab.
Die Kindheit
blieb im Krieg, ganz hinten,
und vom Vertrauen
war der Glanz früh ab.
An Weihnacht’
aber fiel’s ihnen ein,
den kleinen
in den großen Kindern.
Ihr werdet niemals
was darüber lesen,
denn es tat weh,
dort, wo ein Bär gewesen.
This is a poem dedicated to children who have suffered or suffer today from war and violence, children who live in fear or become refugees, who lose their home and/or their friends and relatives. And the faith in a world that should be a good and safe place.
Dieses Gedicht habe ich am 10. Dezember 2024, dem Tag der Menschenrechte geschrieben, und widme es allen Kindern, die unter Krieg und Gewalt gelitten haben oder heute darunter leiden, Kindern, die in Angst leben oder flüchten müssen, die ihr Zuhause und/oder ihre Freunde und Verwandten verlieren – und das Vertrauen in eine Welt, die ein guter und sicherer Ort sein sollte. Einige Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus unseren Projekten waren Kriegskinder oder Verfolgte. Und von mehr als einem Spielzeug, das zurückgelassen werden musste, haben wir gehört. An Weihnachten und anderen Festtagen kommen solche Erinnerungen wieder. Und deshalb gibt es heute kein Märchen, sondern dieses Gedicht.
Doas Gedichd hieh huh ech neechd, om Doag voo dè Menscherächde geschreawwe on es alle Keann gewidmed, die inner Krigg on Gewaald gelidde huh oder haut drinner laire, die ean Angsd läwe oder flichde misse, die ihr Deheem on/oder ihr Froinde on Verwaande verliern – on doas Verdrauè ean è Weald, die enn gurre on sichere Oadd sai selld. E Raih voo Zaidzoichinne on Zaidzoiche ean insè Projeggde woarn Kriggskeann oder Verfolche. On mieh wie äimo huh merr voo Schbielsache gehoadd, die seregggeleasse werrn mussde. Die Krissdoag on annern Fesde komme sou Erinneringge huuch. On dessdeweeche gedd’s haut käi Märche, sonnern doas Gedichd.
Alles Gurre, alles Gute, all the best,
Frieden, peace, Shalom, Salam, Pace, Mir, Paix,
Pauls Monika
A wie Adwennd
B wie Bruud
C, doas gedd’s nid,
D wie Dudd,
E wie ewich,
F wie fruh
G wie gloiwech,
H wie huh,
J wie Jesus
K wie Keand
L wie Läwe
M merr feand (naut, mo äwe)
N wie naggech
O wie hold
P wie Preering
R wie rolld (nid es R, näi, nur dè Ruwell)
S wie seelich (all der Juwell!)
Schd wie Schdeann
V wie Viecher (Oggs on Esel huh merr geann)
W wie Waihnoachd
Z wie Zemmd.
Krissdoag, hessisch, wie merrsch nimmd. Oder wie merrsch nomme dudd.
Hauptsach eas, die Schdemmung schdemmd? Doas, woas gudd weadd, eas schuh gudd.
A wie Advent
B wie Brot
C, das gibt’s nicht,
D wie Tüt‘.
E wie ewig
F wie froh
G wie gläubig,
H wie haben.
J wie Jesus
K wie Kind.
L wie Leben.
M man findet (nichts, mal eben)
N wie nackt
O wie hold
P wie Predigt
R wie rollt (nicht das R, nein, nur der Rubel)
S wie selig (all der Jubel!)
St wie Stern
V wie Viecher (Ochs und Esel hab’n wir gern)
W wie Weihnacht
Z wie Zimt.
Christtag, hessisch, wie man’s nimmt. Oder wie man’s nehmen tut.
Hauptsache, die Stimmung stimmt? Das, was gut wird, ist schon gut.
– —-
No translation – again, sorry. But your German surely gets better!
——
Alles Gute, alles Gurre, all the best,
Pauls Monika
Ai, Waihnoachde sai bai ins Krissdoag!
Edds sai merr all noch eam Adwennd.
Doa konnd’s ins woaschd sai, wu die Schbedds logg,
die ins dè schebbe Baam verscheend.
Mir werrn sè joa aach dissmo feanne.
Es gedd Geschengge, Waihnoachdsprieb!
Hauptsach, mir fangge oo sè dengge
oo die, die ins schuh friejer lieb.
Aach wann merr geann dèzu gesääd huh,
wail ins naut annersch ewwrech plibb.
Off Pladd mächd merr käi gruuse Woadde,
doa sai sè all gaans menschlich kläi.
Aach doa sai Mensche, alle Soadde,
eam schdille Kämmerche elläi.
On winsche sech, die Weald wier gaans,
gaans friedlech on sou wonnerboar
wie sè vier viele, viele Joahrn
velläichd aach irjendwu moo woar.
Drim wier es krissde Wealdgeschengk,
wann ech nit nur oo mech als dengk
on Ihr aach nid als bluus oo Ouch.
On doas nid, wail’s die Krissdoag Brouch.
Ei, Weihnachten sind bei uns Christtag!
Jetzt sind wir all noch im Advent.
Da konnt’s uns wurst sein, wo die Spitz lag,
die uns den schiefen Baum verschönt.
Wir werden sie auch diesmal finden.
Es gibt Geschenke, Weihnachtsbrief‘!
Hauptsach‘, wir fangen an zu denken
an die, die uns schon früher lieb.
Auch wenn wir gern dazu gesagt ham,
weil uns nichts andres übrig blieb.
Auf Platt macht man nicht große Worte,
da sind sie alle menschlich klein.
Auch da sind Menschen, alle Sorten,
im stillen Kämmerlein allein.
Und wünschen sich, die Welt wär ganz,
ganz friedlich und so wunderbar,
wie sie vor vielen, vielen Jahren
vielleicht auch irgendwo mal war.
Drum wär das größte Weltgeschenk,
wenn ich nicht nur an mich bloß denk.
Und Ihr? Ja, für Euch gilt das auch.
Und das nicht, weil’s an Christtag Brauch.
Another poem without translation.
Schiene Adwennd! Schönen Advent! Have a good Advent!
Pauls Monika
Insè naue Bicher sai doa! Doa kann ech nur saa: Leassd Bobbe schwaddse! Awwer läsd gaans unne, woas mir off Huuchdoidsch rimgeschùchd huh.
Unsere neuen Bücher sind da! Da kann ich nur sagen: Lasst Puppen sprechen! Aber lest ganz unten, was wir auf Hochdeutsch verschickt haben.
Our new books are available now! All I can say: Let dolls speak for themselves! But you can read down below our press release in formal German.
On hieh eas die Widmung, und hier ist die Widmung, and here is whom I dedicated the books to:
Dè Woahrhääd
on dè Fandasie!
Hossde nur äi,
dann wäsde nie,
woas merr uhne
die anner deed.
Zem Dengge
eas’ nonnid sè schbeed,
meend Moadder Geede,
meend dè Kant.
Dichdung on Woahrhääd
brouchd es Laand!
On Märche, Bosse, gurre Wärge
on fier die Glies Kaddoffelschdärge.
Der Wahrheit und der Fantasie!
Hast du nur eine, weißt du nie,
was man ohne die andre tät’.
Zum Denken ist’s noch nicht zu spät.
Meint’ Mutter Goethe, meinte Kant.
Dichtung und Wahrheit
braucht das Land!
Und Märchen, Scherze, gute Werke –
und für die Klöß’ Kartoffelstärke.
To truth and imagination!
If you just have one, you’ll never know
what you’d do without the other one.
It’s never too late to think,
thought mother Goethe, and thought Kant.
Poetry and truth
is what the country needs!
And fairy tales, fun, good deeds –
and for dumblings potato starch.
Best wishes, alles Gute, alles Gurre,
Pauls Monika
Moderne hessische Märchen
Es war einmal und noch einmal
Auf „Es woar èmo“ folgt „Es woar nommo“, und auf „Es war einmal“? „Es war noch einmal.“ Unser Bremer Geschichtsverein Lastoria hat nachgelegt und zwei weitere Taschenbücher veröffentlicht: 34 weitere moderne hessische Märchen, das Original im Owengliejer Pladd, dem Dialekt von Ober-Gleen, und die hochdeutsche Übersetzung. Samt QR-Codes zu den Audios in meinem Blog.
Der Mittwoch ist Märchentag in diesem Blog, dann geht eine weitere Aufnahme online. Zuletzt unter anderem „Es Grabbageschbensd“, das in einer Alsfelder Eisdiele spielt, „Dè Hainzemann“ über den Heinzemannstein im Ehringshauser Wald, „Grommed“ über eine Braut aus Lehrbach, die einen Homberger Witwer heiratet und von ihren Stieftöchtern hintergangen wird. Über ein Pärchen aus Eschwege, das einem Wurstmännchen sein Glück verdankt. Und über „Zores eam Roiwerhaus“, die Fortsetzung des Märchens von den Bremer Stadtmusikanten.
Im Blog und in der hochdeutschen Variante gibt es Vokabeln, im Anhang der Bücher historische und aktuelle Hintergrundinformationen, zum Beispiel über Brokat aus der Schwalm, Bembel aus dem Westerwald, die Alsfelder Schriftstellerin Frieda Bücking, die Bergmähwiesen bei Herchenhain, über die Bücherfrau Gerlinde aus Grebenau, sensationelle Weberknechte und alte Töpfereien, hessische Prinzessinnen und Sozialrevolutionäre und über die Kinderkuren der Sechziger und Siebziger. Einige Märchen beruhen im Kern auf wahren Begebenheiten oder sind dem Gedenken an Menschen gewidmet, in manchen geht es um das Zusammenleben, Auseinanderleben und Überleben auf dem Land – wie in den Ober-Gleen-Bänden unseres eingetragenen, gemeinnützigen Vereins, die mit dem Regionallabel „Vogelsberg Original“ ausgezeichnet worden sind.
In ehrenamtlichen Projekten, wie sie seit 2012 auch in Hessen laufen, retten wir gemeinsam Erinnerungen und ein Stück Erzählkultur, setzen wir uns für den Erhalt der oberhessischen Mundart und der Menschenrechte ein. Mehrere Hundert Coversongs und um die 80 Märchen im Ober-Gleener Dialekt erzählen Geschichten, von denen sich einige im Vogelsberg, in Frankfurt oder Nordhessen zugetragen haben oder zugetragen haben könnten. Und mit Musik geht alles ein bisschen besser – auch das Märchenerzählen.
„Es woar nommo. Mehr moderne oberhessische Märchen und wahre Geschichten“ (ISBN-13: 9783769317718) und „Es war noch einmal. 34 weitere moderne hessische Märchen und wahre Geschichten“ (ISBN-13: 9783769315479) von Monika Felsing sind am 3. Dezember 2024 bei Books on Demand, BOD, erschienen, haben 252 beziehungsweise 256 Seiten, sind bebildert und kosten 18 Euro pro Band. Über die QR-Codes, über Links oder hier auf www.monikafelsing.de sind die Mundartmärchen zu hören.
Buchgestaltung: Wolfgang Rulfs
Fotos: Justus Randt und Monika Felsing
Text: Monika Felsing
Sämtliche Honorare gehen an unseren Geschichts- und Kulturverein. Die Arbeit an den Projekten von Lastoria ist ehrenamtlich.
Bläddserchen, med Zemmd on Zogger?
Ai, machmo è poar Aijer logger,
on Wanille, Mähl on Niss,
Melch on Bodder gaans geweass.
Voom Aroma è poar Drobbe,
Holz schweann ean dè Owe schdobbe…
Wie gudd, wann’s Eleggdro schuh!
Hossde wingger med sè duh.
Dann schdellsde off Owwerhedds.
Äass gläich noch è Abbelschnedds…
Haffel hieh on Haffel doa,
kimmd voo allem joa woas droo.
Riehr edds, woas dè hossd, sesomme,
kannsd è bess-che mieh genomme.
Hossde aach è gudd Vèschdegg,
scheggd’s bes Krissdoag – med viel Glegg.
Plätzchen, mit (viel) Zimt und Zucker?
Ei, mach mal (’n) paar Eier locker,
und Vanille, Mehl und Nüss‘,
Milch und Butter ganz gewiss.
Vom Aroma ein paar Tropfen,
Holz schnell in den Ofen stopfen…
Wie gut, wenn’s Elektro schon!
Hast du weniger zu tun.
Dann stellst du auf Oberhitz‘.
Iss gleich noch nen Apfelschnitz’…
Handvoll hier und Handvoll da,
das passt schon, du siehst es ja.
Rühr jetzt, was du hast, zusammen.
Nimm mehr, als sie früher nahmen.
Hast du auch ein gut‘ Versteck,
reicht’s bis Christtag mit viel Glück.
It is a poem about baking cookies for christmas. No time to translate that at the moment. But you get the idea if you take sugar, butter, flour, eggs, cinnemon, nuts and go to oven to make your ever lovin‘ homemade cookies and applepan dowdy…
Best wishes, alles Gurre, alles Gute,
Pauls Monika
P.S.: Zwei Zeilen weichen in der hochdeutschen Fassung etwas stärker vom Original ab, damit es sich reimt. Welche sind es?
Ech winsch Ouch woas haut zem Adwennd.
Ihr meend, ech hädd’s joa wohl vèpennd,
doch werfe der dè iaschde Schdäi,
der pingdlich eas voo gaans elläi
on nid eam lessde Moment rennd!
Ech gries, solaangk es Keadds-che brennd.
Advent, Advent!
Ich wünsch Euch heut was zum Advent.
Ihr meint, ich hätt’s ja wohl verpennt,
doch werfe der den ersten Stein,
der pünktlich ist von ganz allein
und nicht im letzten Moment rennt!
Ech grüß, solang das Kerzchen brennt.
Advent, Advent!
Best wishes haut on Advent!
You might think I’d be quite late.
Those might throw the first stone,
who are hopefully in time always (alone)
and doesn’t run at last moment.
I send wishes while the candle burns.
—-
Best wishes, alles Gute, alles Gurre
zum Advent!
Pauls Monika
Mir huh dèvoo geschwassd: Hieh sai sè – ins zwä naue Märchebicher. Nonnid eam Hannel, awwer bainoh.
Wir haben davon gesprochen: Hier sind sie – unsere zwei neuen Märchenbücher. Noch nicht im Handel, aber beinah.
We have talked about it: Here they are – our two new fairy tale books. Not yet available, but almost.
Wish us luck, dreggd ins die Damme, drückt uns die Daumen!
Pauls Monika