È anner Reddsebbd fier Bläddserchen

Bläddserchen, med Zemmd on Zogger?

Ai, machmo è poar Aijer logger,

on Wanille, Mähl on Niss,

Melch on Bodder gaans geweass.

Voom Aroma è poar Drobbe,

Holz schweann ean dè Owe schdobbe…

Wie gudd, wann’s Eleggdro schuh!

Hossde wingger med sè duh.

Dann schdellsde off Owwerhedds.

Äass gläich noch è Abbelschnedds…

Haffel hieh on Haffel doa,

kimmd voo allem joa woas droo. 

Riehr edds, woas dè hossd, sesomme,

kannsd è bess-che mieh genomme.

Hossde aach è gudd Vèschdegg,

scheggd’s bes Krissdoag – med viel Glegg.

Ein anderes Plätzchenrezept

Plätzchen, mit (viel) Zimt und Zucker?

Ei, mach mal (’n) paar Eier locker,

und Vanille, Mehl und Nüss‘,

Milch und Butter ganz gewiss.

Vom Aroma ein paar Tropfen,

Holz schnell in den Ofen stopfen…

Wie gut, wenn’s Elektro schon!

Hast du weniger zu tun.

Dann stellst du auf Oberhitz‘.

Iss gleich noch nen Apfelschnitz’…

Handvoll hier und Handvoll da,

das passt schon, du siehst es ja.

Rühr jetzt, was du hast, zusammen.

Nimm mehr, als sie früher nahmen.

Hast du auch ein gut‘ Versteck,

reicht’s bis Christtag mit viel Glück.

It is a poem about baking cookies for christmas. No time to translate that at the moment. But you get the idea if you take sugar, butter, flour, eggs, cinnemon, nuts and go to oven to make your ever lovin‘ homemade cookies and applepan dowdy…

Best wishes, alles Gurre, alles Gute,

Pauls Monika

P.S.: Zwei Zeilen weichen in der hochdeutschen Fassung etwas stärker vom Original ab, damit es sich reimt. Welche sind es?

 

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