Mir huh des Bùch voo dè Enggeldochder voo dè Lesemanns ean Doidsch nausgebroachd on ean Diez oo dè Lahn viergeschdaald. Dangk oo Anja Penz, der die „Penzion“ gehirrd. Doas schie serechd gemoachde Haus schdidd oom aale Schùllwäg voo dè Rudd, on es woarn Loid doa, die se kaande. Es hodd sech erausgeschdaald, desse doch nommo ean Diez gewäse woar. On doa haddse wohl gegläbd, dess die Nommer 34 ihr Ellernhaus woar. Jeds weasse merr aach, worim doas Beald voo demm Haus eam Bùch woar, on nit doas voo dè Nommer 32. E Geheemnes eas gelifd! Wir haben das Buch der Enkeltochter von Hirsch und Gutta Lamm („The Gate“) auf Deutsch („Das Türchen“) herausgebracht und in Diez an der Lahn vorgestellt. Dank an Anja Penz, der die „Penzion“ gehört. Das schön restaruierte Haus steht am alten Schulweg von Ruth, und es waren Leute da, die sie kannten. Es hat sich herausgestellt, dass sie doch noch einmal in Diez gewesen war. Und da hatte sie wohl geglaubt, dass die Nummer 34 ihr Elternhaus war. Jetzt wissen wir auch, warum das Bild von diesem Haus im Buch war, und nicht das von Nummer 32. Ein Rätsel ist gelöst. We have edited the German version of Ruth Stern Glass Earnest’s book „The Gate“ and presented it in Diez upon Lahn. Thanks to Anja Penz, the owner of the „Penzion“. The beautifully restaurated house is close to Ruth’s former way to school, and there were people attending who had known her. This way, we have found out that she had been to Diez, indeed. And she must have thought that the no. 34 had been her parent’s house. Now we know why there was a photo of this house in her book, and not of no. 32. A riddle is solved.
Alles Gurre, alles Gute, all the best,
Pauls Monika