„Jiddisch Leben“, ein Hörbuch des Geschichtsvereins Lastoria, Erstauflage, Bremen 2018 (CD 1+2).
Konzept, Regie, Schnitt und Texte: Monika Felsing, Aufnahmen: Justus Randt, Monika Felsing, Dieter Schmidt und Heide Habermann. Gestaltung des Covers, der Labels und des Booklets: Wolfgang Rulfs. Musik: Henry Smolen (Piano), Veronika Bloemers (Piano, Orgel und Gesang), Yale Strom (Geige, Moderation und Gesang), Elizabeth Schwartz (Gesang), Nikolai Muck (Gitarre), Duo EigenArt Nidderau, Arnulf Triebel (auch Soli) und Helmut Meß mit Horst und Marlies Hofmann (Quartett 1) oder mit Armin Becker und Tatjana Wittich (Quartett 2), Sigrun Schindler und Roswitha Hipp, Pauls Monika, das Publikum vom 11. 11. 2017 und vom Weidig-Wochenende 2015 in Ober-Gleen und vom 2. 9. 2017 in Nieder-Ohmen.
O-Töne: Matthias Eislöffel, Linda Silverman-Shefler (Livermore/USA), Emma Schulz, Lina Kirchner, Herbert Sondheim (New York, 70er-Jahre), Elfriede Roth (Lauter-bach), Bernd Schneider, Rudolf und Hedwig Schneider, Karl Gemmer, Ernst Lothar Stern, Ruth Stern Gasten (Livermore/USA) und Robin Smolen (San Mateo/ USA).
Moderation: Justus Randt und Monika Felsing. Texte gelesen haben außerdem: Rosemarie Francke, Reinhard Jung, Mona Opper, Wolfgang Rulfs, Marlon-Karl Tjarks, Heinrich Lintze, Eggert Peters, Helga Felsing, Kurt Nelhiebel, Erika Thies, Werner Landwehr, Heidi Spessert, Regina Dietzold, Barbara Schellhorn, Annelie Stöppler, Willfried Meier, Katja von Ahn, Werner Landwehr, Kritika Thapa, Ste-phan Pleyn, Joe Zacharias-Steen, Christa Rempe, Detlev Scheil, Ingrid Ruscheinski, Peter Valtink, Andrea Andersen und Marie-Luise Rahe.
„Jiddisch Leben“, ein Hörbuch des Geschichtsvereins Lastoria, Bremen 2018 (CD 3+4).
Danke für die Hilfe bei der Suche nach synagogaler Musik an Dr. Regina Randhofer vom Europäischen Zentrum für Jüdische Musik in Hannover, Dr. Michael Imhof („400 Jahre Juden in der Rhön“), Werner Schnitzlein (Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Bad Hersfeld-Rotenburg) und die Jüdische Liberale Gemeinde Felsberg (Nordhessen).
Zu den Online-Quellen zählen unter anderem die Lamm-Seite von Linda Silver man-Shefler bei My Heritage, die von Joachim Hahn betreuten Seiten von Alemannia Judaica, das von Monica Kingreen initiierte Projekt Vor dem Holocaust, Internetseiten zu Crainfeld und Rauischholzhausen, die von Heinrich Nuhn betreu-ten Seiten von Hassia Judaica, Stolpersteinseiten, die Seiten von Joods Monument und des United States Holocaust Memorial Museum. Ganz besonders herzlich dan-ken wir den Musikerinnen und Musikern: Henry Smolen (Auftrittsvideos auf Youtube), Yale Strom (Professor
and Artist-in-residence im Jewish Studies Program an der San Diego State Univer-sity, www.yalestrom.com), Elizabeth Schwartz (www.elizabethschwartz.com), Nikolai Muck (www.musikschule-vierklang.de), Veronika Bloemers (www.kunst-im-kuhstall. de) und dem Duo EigenArt aus Nidderau (www.duoeigenart-nidderau.de).
„Jiddisch Leben“, ein Hörbuch des Geschichtsvereins Lastoria, Bremen 2018.
Mitwirkende siehe Booklet der ersten Doppel-CD. Das Literaturverzeichnis findet sich in den Ober-Gleen-Bänden von Monika Felsing und auf www.monikafelsing.de. Der Text des Hörbuchs steht dort unter Projekte und Ober-Gleen.
The audiobook is based on Monika Felsing’s books on Ober-Gleen, especially volume 3 and 4. You will find a translated version of the script on the above mentioned website under Projekte and Ober-Gleen. If you have comments, questions or informations, please contact us. We will go on with our voluntary, independent work.
Unser Geschichtsverein setzt seine unabhängige, ehrenamtliche Arbeit fort. Kon-takt ist möglich über die oben angegebene Website, aber auch über www.lastoria-bremen.de und über die E-Mail-Adresse mail@lastoria-bremen.de. In unserer Erinnerungsarbeit fühlen wir uns allen nahe, die sich wie Ruth Stern Gasten für Menschenrechte, kulturelle Vielfalt, Demokratie, Freiheit und Frieden einsetzen. In our projects, we feel close to everyone who, like Ruth Stern Gasten, stands up for human rights, cultural diversity, democracy, freedom and peace.
„Dè Easchde Krigg“ (1 + 2), ein Hörbuch des Geschichtsvereins Lastoria in 3 CDs, das im April 2018 in Bremen Premiere hat.
Konzept, Regie, Schnitt und Texte: Monika Felsing, Aufnahmen: Justus Randt, Monika Felsing, Heide Habermann. Gestaltung des Covers, der Labels und des Booklets: Wolfgang Rulfs. Besonderen Dank an die preisgekrönte Bremer Gruppe Grenzgänger, an Michael Zachcial (Gitarre), Felix Kroll (Akkordeon), Annette Ret-tich (Cello) und Frederic Drobnjak (Konzertgitarre), außerdem an Veronika Bloe-mers (Orgel) und Arnulf Triebel (Gesang). Dialektgesang: Pauls Monika.
Erzähler: Justus Randt. O-Töne: Rudolf Schneider (Wähnesch) und Karl Gemmer (Koads). Texte gelesen haben in Bremen: Rosemarie Francke, Reinhard Jung, Mona Opper, Wolfgang Rulfs, Monika Felsing, Marlon-Karl Tjarks, Heinrich Lintze, Eggert Peters, Helga Felsing, Kurt Nelhiebel, Erika Thies, Regina Dietzold, Barbara Schell-horn, Annelie Stöppler, Willfried Meier, Philippe Wellnitz (Direktor des Institut Français, Bremen), Katja von Ahn, Werner Landwehr, Kritika Thapa, Stephan Pleyn, Heidi Spessert, Joe Zacharias-Steen, Christa Rempe, Detlev Scheil, Ingrid Ruscheinski, Peter Valtink und Andrea Andersen. Die Fotos stammen unter anderem aus der Sammlung von Brunhilde Seim-Stratmann (Dannjels Hilde), die Fauldrath-Fotos aus dem Besitz des Heimat-vereins Stadt Kirtorf/Museum Kirtorf, die weiteren Fotos von der Gedenktafel. Der Hörbuchtext steht auf www.monikafelsing.de. E-Mail-Kontakt ist unter mail@lastoria-bremen.de möglich. Wir widmen dieses Hörbuch allen, die sich für Frieden, Freiheit und Menschenrechte engagieren oder sich damals dafür eingesetzt haben, allen voran Rosa Luxemburg.
Dè Easchde Krigg (3)
Herausgegeben vom Geschichtsverein Lastoria, Bremen 2018. Das Foto zeigt Karl Ditschler mit Freunden in einem Studio.
Das Fauldrath-Foto zeigt Familie Schmidt.
01. Justus Randt, Erzähler.
02. Barbara Schellhorn, Todesanzeige Hans Pflug.
04. Barbara Schellhorn, Todesanzeige Hans Pflug.
06. Erika Thies, Todesanzeige Peter Seim.
08. Reinhard Jung, Seim-Chronik.
10. Eggert Peters, Karl Ditschler.
12. Kritika Thapa, Karl Köhler.
14. Werner Landwehr, August Schneider.
16. Joe Zacharias-Steen, Karl Schneider.
18. Reinhard Jung, Seim-Chronik.
20. Karl Gemmer (O-Ton).
22. Reinhard Jung, Zeitung bei Kriegsende.
24. Karl Gemmer (O-Ton).
26. Kurt Nelhiebel, Jakob Hartmann.
28. Veronika Bloemers, Shalom Aleichem.
30. Regina Dietzold, Gedenkstein.
32. Reinhard Jung: Protokoll des Kriegervereins 1.
34. Reinhard Jung Protokoll des Kriegervereins 2.
36. Reinhard Jung Protokoll des Kriegervereins 3.
38. Grenzgänger, Maikäfer flieg... (kurz)
40. Pauls Monika, Schbrech merr, wu die Plomme sai.
42. Monika Felsing, Gesuch von Lina Felsing von 1946.
44. Pauls Monika, Wealdgäns flieje doarch die Noachd.
Läurer Lirrer
Owwerhessisch ist die sprachliche Heimat von Saalzekùche, Riwwn und Gefilld Kraud, von Raansberch und Gleenbach, Mannsloid und Waibsloid, Keann, Kieh und Kearmes. Die Live-Aufnahmen für die Begleit-CDs zum „Owengliejer Lirrerbichel-che“ und zum Nachfolgeband „Naue Lirrer“ sind in Ober-Gleen, Bremen, Lauter-bach, Marburg und Nieder-Ohmen entstanden, mal als Solo, mal als nicht geprobter gemeinsamer Gesang, dann wieder mit professioneller Instrumental-begleitung, untermalt von Parkettknarren, Gläserklirren, Gelächter, Gemurmel, Applaus und ein paar Brocken Hochdeutsch. Läurer Lirrer (lauter Lieder) im Ober-Gleener Dialekt, dem Owengliejer Pladd. Viel Schbass beim Zuhören, Mitsingen, Mitsummen und Nachlesen!